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Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 22.11.2020 - 20:34 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
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Je schneller ein Personalüberhang abgebaut werden kann, desto geringer sind die negativen Auswirkungen auf den Konzern!

Zitat: "Wichtig bei jedem Veränderungsprozeß ist die Geschwindigkeit – für Mensch und Natur gibt es eben bestimmte Zyklen, deren Unterschreitung eine Katastrophe ist."

Forderungen von Gewerkschaften und linken Politikern, den Personalbestand nur langsam abzubauen, sind kontraproduktiv. Sie gefährden die Konkurrenzfähigkeit. Das gilt sowohl für den Konzern als auch für die Volkswirtschaft.

Auch die von Gewerkschaften und linken Politikern geforderte Qualifikation im Konzern bringt nicht viel. Oft handelt es sich schon um Spezialisten, deren besondere Kenntnisse plötzlich nicht mehr benötigt werden. Die Kenntnisse verlieren an Wert. Nehmen sie als Beispiel einen Maschinenbauingenieur, der 25 Jahre in der Entwicklung von Dieselmotoren gearbeitet hat. Zu was soll er qualifiziert werden? Für eine neue anspruchsvolle Entwicklungstätigkeit außerhalb der Motorentwicklung von Verbrennungsmotoren ist er leider schon zu alt, da gibt es jüngere Ingenieure. Man wird keine Tätigkeit finden, bei der seine Kenntnisse Vorteile bringen.
Autor: Joachim Datko
« am: 21.11.2020 - 00:27 »

Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/regensburger-erklaerung-an-conti/20112020/#comments
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Ich habe Vertrauen in unsere Industrie. Deutschland hat seit Jahren den weltweit größten Leistungsbilanzüberschuss. 2018 hatte Deutschland sogar einen größeren Überschuss als die beiden folgenden Länder zusammen. Er ist für viele andere Ländern sogar ein Problem.

Leistungsbilanzüberschuss 2018:
1. Deutschland: 290 Milliarden US-Dollar
2. Japan: 175 Milliarden US-Dollar
3. Russland: 113 Milliarden US-Dollar

Es wird immer wieder Entlassungswellen geben. Das ist für die betroffenen Menschen bitter. Die Volkswirtschaft kann trotzdem daraus gestärkt hervorgehen. Unser Wohlstand kann weiterhin wachsen. Fatal wäre es, die Strukturen nicht anzupassen.