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Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 23.09.2020 - 08:47 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
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"Heilige" Bücher enthalten viele Unwahrheiten und haben mit der heutigen Lebenswelt nichts zu tun.

Zu John Newton 11:06 Zitat: "Wie kann man nur solche Statements gegen die Bibel und damit gegen Jesus Christus abgeben? Woher stammt solches "Wissen"? Wenn man sich mit den historischen Hintergründen der Bibel bzw. von Jesus Christus befasst [...]."

In stark religiösen Gesellschaften werden in der Regel die Inhalte "heiliger Bücher" in der Kindheit indoktriniert. Sie werden für streng gläubige Menschen dadurch sakrosankt. Heutzutage ist bei uns die religiöse Indoktrination in der Kindheit nicht mehr möglich, damit entfällt die Dominanz der christlichen Religion. Dies sieht man auch am Zusammenbruch der Priesterausbildung. Es gibt nur noch ungefähr 60 r.- k. Neupriester pro Jahr in Deutschland. 2019 wurden für den Gemeindedienst nur noch 55 Priester geweiht. Bei uns interessiert der Inhalt "heiliger Bücher" nicht mehr. Im Jahr 2000 gingen 4,4 Millionen Menschen sonntags in eine r. -k. Kirche, 2019 nur noch 2,1 Millionen, weiterhin stark fallend. Das naturwissenschaftliche Weltbild ist der Totengräber des Christentums.
Autor: Joachim Datko
« am: 19.09.2020 - 11:31 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
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Halbgötter sind ein Element aus der griechischen Mythologie!

Zu Cantacuzene 18.09.2020 - 11:58 "In Jerusalem können Sie sogar sein Grab besichtigen."

Den angeblich wundertätigen Halbgott "Christus" hat es nicht gegeben. Ebenso wenig wie die griechischen Halbgötter.

Schon die Griechen versuchten menschliche Gestalten mit "göttlichen" Eigenschaften zu verbinden. Heutzutage ist klar, dass Herakles, Achilles usw. nur mythische Gestalten waren, die es nicht gegeben hat. Ebenso ist es mit dem "Halbgott" des Christentums, dessen menschliche Entstehung mit einer "Gottesvorstellung" gekoppelt wird. Dies dient nur der Überhöhung, "Christus" hat es nicht gegeben.
Autor: Joachim Datko
« am: 17.09.2020 - 09:02 »

Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/blog/europa-ohne-christus-10082399/
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Den angeblich wundertätigen Wanderprediger des Christentums gab es nicht!

Zur Ãœberschrift: Europa ohne Christus?

Das Christentum hat viel Unheil über Europa gebracht. Hier nur ein Beispiel:

Das "evangelische" Magdeburg wurde im Mai 1631 von katholischen Truppen verwüstet. Es wurden über 20.000 Menschen ermordet.

Der damalige Papst der r.-k. Kirche brachte seine Freude über die „Vernichtung des Ketzernestes“ in einem Schreiben zum Ausdruck.

Religionen drehen sich gedanklich im Kreis. So hat auch das Christentum über eine lange Zeit den wissenschaftlichen Fortschritt massiv behindert und unterdrückt.

Ich bin froh, dass jetzt bei uns das naturwissenschaftliche Weltbild dominiert und die christlichen Kirchen einen starken Mitgliederschwund haben.

Joachim Datko – Physiker, Philosoph