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Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 25.08.2020 - 10:35 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
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Zu Mathilde Vietze 14:30

Herr Schill hat als Richter einen tiefen Einblick in die für den Einzelnen und die Gesellschaft von Suchtmitteln ausgehenden Gefahren gehabt.

Schweden zeigt mit einem relativ niedrigen Alkoholkonsum, wie man durch Einschränkung des Zugangs den durchschnittlichen Konsum senken kann. Die folgenden Zahlen sind aus dem Jahr 2016. In Deutschland wurden pro Person (nach der Kindheit) ungefähr 11,4 Liter reiner Alkohol im Jahr konsumiert, in Schweden nur 8,8 Liter 23 % weniger.

Würde durch massiven Fahndungsdruck die Verfügbarkeit von Rauschgift gesenkt und der Preis erhöht, wäre der Konsum niedriger. Die Anzahl der Süchtigen würde gesenkt. Insbesondere würde auch die Zahl der "Einsteiger" durch einen hohen Preis geringer. In der Suchtbekämpfung sollte die Verhinderung vorrangig sein. Sozialarbeit bei dann weniger Betroffenen wäre weniger notwendig. Sie wäre zudem effektiver, da wegen des höheren Preises der Drogen vom Einzelnen weniger konsumiert würde.

“Law-and-Order", Gesetz und Ordnung waren historisch gesehen ein Fortschritt in der gesellschaftlichen Entwicklung. Das nur im Gegensatz zur stereotypen Verwendung von politischen Kampfbegriffen.
Autor: Joachim Datko
« am: 23.08.2020 - 12:08 »

Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/dez-detektive-zum-narren-gehalten/21082020/
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Den Zugriff auf Suchtmittel erschweren!

Man sollte immer versuchen, ein Übel an der Quelle zu bekämpfen, da ist es am wirkungsvollsten.

Nehmen wir das Alkoholproblem des Angeklagten, hier sollten wir schon lange den schwedischen Weg gehen, alkoholische Getränke zu verteuern und den Verkauf einzuschränken.

Bei der Bekämpfung des Drogenproblems würde ich wie damals der ehemalige Richter und Innensenator von Hamburg, Ronald Schill, auf polizeiliche Maßnahmen setzen. In die Sozialarbeit habe ich bei der Suchtbekämpfung kein Vertrauen.