www.monopole.de

Staat => Militär => Thema gestartet von: Joachim Datko am 01.03.2022 - 09:05

Titel: freiewelt.net - Die Kriegsdrohung ist der Vater aller Dinge
Beitrag von: Joachim Datko am 01.03.2022 - 09:05
Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/blog/die-kriegsdrohung-ist-der-vater-aller-dinge-10088234/
##
Warten wir ab, bis wir wieder in ruhigen Fahrwassern der Zeitgeschichte sind!

Die NATO ist zurzeit Russland haushoch militärisch überlegen. Es muss nicht jeder Staat, vor allem Deutschland, aus historischen Gründen nicht, bis an die Zähne bewaffnet sein.

Die Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine mit Verteidigungswaffen, mit finanziellen Mitteln, durch Aufnahme flüchtender Menschen und durch Sanktionen gegen Russland ist gut.

Unabhängig vom unermesslichen Leid der von der russischen Invasion betroffenen Menschen: Wir werden in den nächsten Tagen im Ansatz sehen, wie schlagkräftig die russische Armee ist. Die NATO wäre im Verteidigungsfall mit konventionellen Waffen schon seit je her jedem möglichen Angreifer weit überlegen.

Es ist meiner Ansicht nach schlecht, dass wir mit einem "Schnellschuss" die Ausgaben für das Militär massiv erhöhen. Der Verteidigungshaushalt ist mit ungefähr 45 Milliarden (2020) schon hoch genug. Insbesondere wenn man bedenkt, dass die NATO sehr viele Staaten umfasst.

Zitat: "Das aber heißt: Es ist Schluss mit einer Verteidigung, die keine ist, weil die US-Amerikaner für sie bezahlen."

Die US-Amerikaner geben für militärische Zwecke viel zu viel Geld aus. Man sieht es auch im Privatbereich, Amerika ist bis an die Zähne bewaffnet, was nicht gut ist.