Autor Thema: freiewelt.net - Humboldt-Universitaet – Vom »Gumbelkrawall« zum Genderterror ...  (Gelesen 572 mal)

Joachim Datko

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Mein Kommentar zu https://www.freiewelt.net/blog/humboldt-universitaet-vom-gumbelkrawall-zum-genderterror-und-zurueck-10089788/

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Ein Gegengewicht setzen!

Bei aller Geisteskultur bleibt doch unsere biologische Entwicklungsgeschichte. Die Kultur überdeckt lediglich geistlose Aggressivität.

Eine argumentative Auseinandersetzung bringt aggressive Menschen oft noch mehr in Rage. Nichtsdestoweniger sollte man allerdings seine Standpunkte sachlich und ruhig vertreten.

Im politischen Bereich wird gerne provoziert. Es ist relativ einfach, Provokationen nicht zu beachten und die eigenen Standpunkte zu wiederholen. In der Wiederholung liegt die Kraft der Argumentation. Ein sehr gutes Beispiel wird dem Römer Cato (234–149 v. Chr.) zugeschrieben: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss“. Er hat die Aussage angeblich zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit wiederholt.

Im obigen Fall würde es wohl ausreichen, im passenden Zusammenhang häufig zu sagen: Es gibt in der Biologie zwei Geschlechter.

Wenn man sich als Parteimitglied oder Sympathisant äußert, sollte man sein Bestes geben, sachlich richtig und freundlich zu argumentieren. Damit erhöht man die Reputation der Partei. Die AfD wurde am Anfang sogar etwas spöttisch Professorenpartei genannt. Das Ziel von Parteimitgliedern sollte es auch sein, den guten Ruf der Partei zu erhöhen.